Minta sagt:
Mädchen können MINT!

Für Mädchen an Schulen mit Herausforderungen (APS, VS und Sek 1) gibt es nur wenig Raum für MINT-Interessen.
MINTA möchte diese Abgrenzung durch zielgenaue MINT-Vermittlung aufbrechen und setzt MINT(A)-Vermittlung bewusst mädchenorientiert, mädchengerecht, sowie temporär und partiell in Mono-Edukation um.
Mädchen erschaffen sich eine Basis an Interessen, die sie in ihren zukünftigen Möglichkeiten zu einem weiten Berufsfeld bringen können.

 

MIN(K)T-Vermittlung
Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – erweitert um kulturelle Aspekte
Kontextualer Aufbau mit hands-on-Ausrichtung:
• Fächer und Disziplinen nicht getrennt, sondern kontextual
• starker Aufforderungscharakter für Mädchen
• Inkludiert ästhetische Komponenten
• Inkludiert nicht genderspezifische Inhalte
• Hands-on-Vermittlung
Wer vermittelt MINTA?

– Studierende
Ausbildung (vor allem) PH-Studierender zu Vermittlungspersonen:
• Theoretische Einführung in das Projekt durch Seminar
• Praktische Inhalte zu den selbsttätigen MIN(K)T-Einheiten
• Halbtägiges Reflektionsseminar Mitte des Semesters

– Lehrende und Pädagog:innen
• Inhalte und Rahmen in Regelarbeitsablauf übernehmen, sich einbringen
• MINTA-SCHILF

– Craddle2Craddle
Durch diese Vermittlungssystematik können junge Frauen und Mädchen erreicht werden, aber auch Studierende, Lehrende und alle Frauen in den Familien.

 

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