Was sind MINTA-Science Clubs?

Mädchen, Buben, MINT – und was wir für unsere Kinder tun können

Im Volksschulalter sind Kinder noch sehr offen für Neues und sehr gerne bereit, etwas auszuprobieren und selbst zu machen. Trotzdem ist bereits ein Auseinanderdriften der Mädchen und Buben, besonders in ästhetischen Belangen sichtbar. Auch Spielzeug und Arbeitsmaterial ist bereits deutlich geschlechterbezogen präferiert.

Die Interessen sind aber meist noch nicht manifest, sodass Mädchen auch gut und gerne für Technik, frühe Mathematik und Nawi interessiert werden können. Im Projekt MINTA wird für die Kinder die Basis dafür geschaffen, MINT-Inhalte nicht geschlechsspezifisch nur Buben zuzuweisen.

Mädchen machen MINT!

Mädchen an Schulen mit Herausforderungen driften häufig bereits in sehr jungem Alter in eine Welt ab, die von jener der Buben deutlich abgegrenzt erscheint. MINTA will diese Abgrenzung aufbrechen, indem das Projekt bewusst mädchenorientierte Inhalte bietet und mädchengerecht in partieller Monoedukation vermittelt.

Die Mädchen erschaffen sich damit eine Basis an Interessen
und Fähigkeiten, die sie in ihren zukünftigen Möglichkeiten
in ein weites Berufsspektrum führen können.

Die MINTA-Science Clubs

Science Clubs sind MINT-Kurse, bei denen die jungen Forschenden hands-on zu Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik experimentieren. Die MINTA-Science Clubs wenden sich dabei speziell an Mädchen und finden in ausgesuchten Volksschulen in Wien statt.

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